
GEWICHT: 58 kg
Titten: 95 DD
1 Stunde:200€
Fotoshooting: +80€
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Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote Die Auseinandersetzung begann In dem Haus schlafen auch die Prostituierten in Doppelstockbetten. Dabei handele es sich um eine in einem Gewerbegebiet unzulässige "Vergnügungsstätte". Ein Bordell an sich ist keine Vergnügungsstätte, wird dort aber auch "Wellness", ein Kino und Getränke angeboten schon. In der Folge gibt es einen Betreiberwechsel. Der "Pussy Club" wird zum "Euro-Club". Prostituierte in "Arbeitskleidung" sind auch im Fitnessclub anzutreffen.
Es handele sich um eine unzulässige Erweiterung des Etablissements. Deshalb sind alle froh, als sie wieder an der frischen Luft sind. Gar nicht "geil" findet dagegen die Stadtverwaltung, was in dem Etablissement ganz in der Nähe der Moschee in Rohrbach-Süd so abgeht.
Wieder einmal gibt es Ärger um das Bordell, in dem früher der "Pussy Club" untergebracht war. In Rohrbach-Süd gibt es bereits vier Rotlichtetablissements, weitere könnten das Gewerbegebiet zum Negativen verändern, so das Argument. Gegen die Verfügung klagen die Betreiber beim Verwaltungsgericht. Beide Clubs seien strikt voneinander getrennt. Im Fitnessclub würden keine sexuellen Handlungen angeboten, behaupten sie.
Nico D. Früher war er der Pächter des Euro-Clubs, heute sei er nur noch Teilhaber in der Unternehmensgesellschaft, betont er. Sowohl der Fitnessclub als auch das Bordell hätten einen eigenen Geschäftsführer. Und wenn eine Prostituierte ins Untergeschoss wolle, müsse sie dafür ganz normal Eintritt bezahlen.
Wer Sex möchte, bekommt ein rosa Armband und darf ins Obergeschoss, wer nur Wellness und Essen möchte, bekommt ein grünes und muss in den Keller. Mit "Fitness" hat das Studio im Keller aber nur wenig zu tun. Es gibt nur zwei Ergometer und ein paar Kurzhanteln. In der Sauna hängt ein Fernseher.