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Die "Villa" in Daisbach hat eine bewegte Geschichte - Unterschiedliche Eigentümer und Verwendungszwecke. Foto: Winfried Glasbrenner. Doch was hat es mit dem Gebäude im Wald eigentlich auf sich, und wie ist dessen Geschichte? Das vom Tal aus weithin sichtbare stattliche Wohngebäude mit Eingangsvorbau, gewölbten- und Schienenkeller, Erker und Gauben wurde im Volksmund einfach "Villa" und sein Erbauer "Villa-Schmitt" genannt.
Hierauf baute er dann ein Wohnhaus. Das reichte ihm allerdings nicht und er kaufte elf weitere Grundstücke in der unmittelbaren Umgebung.
Mit seinem Heimatort war er aber trotzdem verbunden. So stiftete er zum Andenken an seine beiden im Krieg gefallenen Söhne zwei Glocken für die evangelische Kirche in Daisbach. Daraufhin wurde er zum Ehrenbürger ernannt. Schmitt ist wohl bald dauerhaft nach Rastatt gezogen, denn am 9. Februar haben die Eheleute Dr. Paul und Elisabeth Seidel die Villa gekauft. Der promovierte Chemiker, der in Leipzig geboren wurde, war Direktor bei der BASF in Ludwigshafen und soll dort unter anderem ein neues Verfahren zur Farbenherstellung entwickelt haben.
Gärtner, Haushälterin und Dienstpersonal sorgten sich um das Anwesen und seine Bewohner. Nach dem Tod von Dr. Seidel wohnten seine Kinder Hilde und Georg Albert in der Villa. Sie unterstützten nicht nur die politische, sondern auch die Kirchengemeinde in vielfältiger Weise. Deshalb wurde Albert Seidel auch zum Ehrenbürger Daisbachs ernannt.
Er starb , seine Schwester zog dann nach Heidelberg und starb dort Daraufhin wurde das Anwesen vermietet. Um befand sich darin ein "Filmclub".