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Historikerin beleuchtete die Geschichte des "Frauenhauses" - Vorsitzender Dr. Karl-Heinz Schneider stellte die Referentin als ausgewiesene Kennerin der frühneuzeitlichen Geschichte Rothenburgs vor, die sich vor allem mit den damaligen sozialen Randgruppen beschäftigt und mit ihrem Standardwerk zur Geschichte der Hexenverfolgung in Franken einen Namen gemacht hat.
Rowlands einen spannenden Überblick über die Bedeutung offiziell organisierter Prostitution in einer spätmittelalterlichen Stadt. Vermutlich konnte er bei den häufigen Prügeleien und sonstigen Exzessen besser eingreifen als eine Frau. So gibt es Belege dafür, dass sie vor dem Stadtgericht klagen konnten.
Dennoch ist davon auszugehen, dass diese Frauen auf der untersten Stufe der sozialen Leiter standen und ein armseliges Leben führten.
Ihre Stellung in der städtischen Gesellschaft verschlechterte sich offenbar im Laufe des Auch das Tragen von kennzeichnender Kleidung wurde damals offenbar zur Pflicht. Mit Martin Luthers Reformation änderte sich die Einstellung der Gesellschaft sowie der geistlichen und weltlichen Obrigkeit zu den Frauenhäusern.
Sex wurde nur noch innerhalb der Ehe akzeptiert, Prostitution eher als Beitrag zum Erlernen von Unzucht betrachtet. Jahrhunderts zu sehen. Rowlands entdeckte in den Rothenburger Archivquellen und auch in anderen Städten jedenfalls keine Hinweise. Stattdessen muss man in Rothenburg wohl davon ausgehen, dass im Das Frauenhaus galt nun offenbar nicht mehr als Garant der öffentlichen Ordnung wie zu seiner Entstehungszeit, sondern als Gefahr für sie.