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Wie das Landgericht Berlin bestätigte, wurde es von den zuständigen Richtern abgelehnt, nach einer riesigen Razzia mit Einsatzkräften von Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen das Artemis zu eröffnen. Für die Berliner Ermittlungsbehörden rund um den zuständigen Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra ist die aktuelle Gerichtsentscheidung mehr als peinlich.
Die Artemis-Betreiber hingegen feiern. Und bekommen nach derzeitigem juristischen Stand sogar Schadensersatz aus der Staatskasse, sagt das Landgericht. Steuerhinterziehung, ausbeuterische Zuhälterei und Beihilfe zum schweren Menschenhandel — das waren die ursprünglichen Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen die Betreiber des Sex-Clubs. Ein Richter stellte aufgrund der in seinen Augen vertretbaren Verdächtigungen einen Haftbefehl aus, die Maschinerie kam ins Rollen.
Am Abend des Doch deren Vorwürfe wurden vor Gericht nicht annähernd so belastend eingestuft, wie es sich die Staatsanwaltschaft erhofft hatte. Dennoch wurde weiter wegen gemeinschaftlicher Steuerhinterziehung sowie Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen ermittelt. Auf diese Weise wollte die Staatsanwaltschaft, die die Brüder S.
Doch auch daraus wird nun nichts. Damit wird nach derzeitigem Stand auch kein Verfahren eröffnet. So müssen die im Artemis arbeitenden Frauen wie die Freier Eintritt bezahlen und arbeiten danach auf eigene Rechnung — für das Gericht ein ganz klares Zeichen dafür, dass die Huren nicht als Angestellte anzusehen sind. Margarete Gräfin von Galen, die einen der Artemis-Betreiber vertritt. Ihr Kollege Dr. Ob die Staatsanwaltschaft gegen den Gerichtsbeschluss nun Beschwerde einlegt, ist noch unklar.
Das wird derzeit geprüft. Die Ermittler haben dafür eine Woche Zeit. Falls es tatsächlich zu keiner Beschwerde kommt, wären die Artemis-Brüder endgültig aus dem Schneider. Bei der Festnahme eines Jugendlichen wurden Polizisten von 20 Personen umringt.