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Der Grund sind Sauf- und Sex-Orgien. Madrid Brav und gesittet geht es am "Ballermann" auf Mallorca zu. Zumindest, wenn man das öffentliche Komatrinken und andere störende Unsitten rund um den seit Jahrzehnten fest in deutscher Hand befindlichen Strandabschnitt von Palma de Mallorca mit dem Party-Mekka Magaluf vergleicht. Der Tourismusminister der Balearen hat mit einer auf den Sonneninseln im Mittelmeer völlig ungewöhnlichen Hektik reagiert, als Videos von wüsten Sauf- und Sex-Orgien in Magaluf im Internet bekannt wurden.
Foto: Getty Images. Eine neue Arbeitsgruppe der Inselregierung soll nun gegen die Exzesse im "britischen" Magaluf, aber auch anderswo auf Mallorca sowie auf Ibiza und Menorca vorgehen. Das Motto: "Was zu unserem Tourismusmodell nicht passt. Die junge Frau hatte mal hintereinander Oralsex mit männlichen Barbesuchern und wurde dafür mit dem Hauptpreis belohnt: Gratistrinken bis zum Umfallen.
Im Internet kursieren auch andere Sauffilme aus Magaluf mit Jungen- und Mädchengruppen, die sich völlig zudröhnen. Besonders bei Teenagern sind die Touren beliebt. Das Schlimme - und allerorten am Erbrochenen auch sichtbar: Nach der Tour werden die Bezechten sich selber überlassen.
Englands Presse schreibt von regelrechten Oralsex-Wettbewerben. Der aktuelle Exzess mit dem irischen Mädchen schlug Wellen bis nach Britannien selbst. Dann räumte er jedoch ein, das im Internet kursierende "Blow-Job"-Video habe ihn selbst angewidert. Man werde dafür sorgen, dass so etwas nicht noch einmal passiere. Nur: Auf seiner Website wirbt Smith unverdrossen weiter. Die Zeitung "Diario de Mallorca" klagt, in den vergangenen beiden Jahren hätten die Aufsichtsbehörden den Ferienort so gut wie gar nicht kontrolliert.
Das soll nach dem Willen der Inselregierung anders werden. Die Gemeinde Calvia, zu der Magaluf gehört, reagiert ebenfalls. Demnach dürfen nur noch 50 Veranstalter Sauftouren anbieten, eine Lizenz müssen sie im Rathaus beantragen. Das ermögliche, sagte Onieva, mehr Kontrolle der Veranstalter. Zudem beobachtet eine Kommission seit Monaten die Bemühungen in Palma.