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D er Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert eine deutliche Verschärfung des Prostitutionsgesetzes. Nicht nur Prostitutionsstätten wie Bordelle, sondern auch die Prostituierten sollten eine Genehmigung einholen müssen.
Derzeit reiche das Personal weder in den kommunalen Ordnungsämtern noch bei der Polizei aus, um die notwendigen Überprüfungen und Kontrollen dauerhaft sicherzustellen, klagte Landsberg. Die Kommunen fordern zudem, das Mindestalter für Prostituierte auf 21 Jahre heraufzusetzen. Denn zunehmend gingen auch Minderjährige, vor allem aus Ost- und Südeuropa aus wirtschaftlichen Zwangslagen heraus in Deutschland der Prostitution nach. Die Genehmigung für die Prostituierten sollte auch mit einer verpflichtenden Gesundheitsprüfung und einem sozialen Beratungsgespräch verbunden werden, schlägt Landsberg vor.
Nach Schätzungen gibt es in Deutschland rund Der Umsatz mit dem Gewerbe wird auf 14,6 Milliarden Euro geschätzt. Das bisher geltende Prostitutionsgesetz wurde zum 1.
Januar von der rot-grünen Bundesregierung eingeführt. Hauptziel war, die rechtliche und soziale Lage von Prostituierten zu verbessern. Prostituierte können seitdem ihren Lohn gerichtlich einklagen und in die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung aufgenommen werden. Vor der gesetzlichen Neuregelung war Prostitution sittenwidrig.
Kritiker bemängeln jedoch, dass das Gesetz die Zwangsprostitution fördere und Zuhältern Schutz vor Kontrollen biete. Indem Prostitution grundsätzlich legalisiert worden sei, seien auch Razzien in Bordellen erschwert worden. Vorbild für die Verfechter eines Prostitutionsverbots ist Schweden. Dort ist der Kauf von sexuellen Dienstleistungen verboten, ein Freier machen sich strafbar.