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Beide Sexualpartner müssen dazu ihre Fixierung auf den Orgasmus lösen. Sex soll im Karezza nicht auf einen abgegrenzten, konsumatorischen Akt begrenzt sein, der im Orgasmus seinen Abschluss findet.
Es wird ein Erregungszustand in der Plateauphase gehalten. Der Orgasmus wird stattdessen als sich langsam aufbauendes, den ganzen Körper wellenartig durchdringendes, warmes Gefühl erlebt. Der gesamte Geschlechtsakt wird ab einem bestimmten Punkt orgasmisch, der Orgasmus bildet nicht den Höhepunkt und Abschluss des Akts, sondern geht in ihm auf. Letzterer wird vorwiegend als Verhütungsmethode eingesetzt, ist jedoch ebenso wie Karezza für diesen Zweck nicht zuverlässig.
Indische und chinesische Ursprünge[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] Die Ursprünge von Karezza liegen in tantrischen und daoistischen Sexualpraktiken Ähnliche Vorstellungen über eine Aufwertung und Transzendierung der Sexualität durch Ejakulationsverzicht finden sich im buddhistischen Tantra sowie im Sahaja Yoga. In der chinesischen taoistischen Philosophie wird der Samenerguss als Kraftverlust gesehen. Verschiedene daoistische Sexualpraktiken zeigen Methoden zu dessen Vermeidung.
Durch den Verzicht auf diesen kann der Liebesakt beliebig lange andauern und für beide Partner erfüllender werden. Das von ihm als Coitus Reservatus bezeichnete Verfahren sollte der Kultivierung der sexuellen Energie des Menschen dienen und wurde innerhalb der von ihm gegründeten Oneida Bewegung praktiziert.
Der Verlust von Samen wurde mit dem Verlust sexueller Energie gleichgesetzt, eine Vorstellung, die dem Daoismus entlehnt ist. Ethics of Marriage. William Lloyd. Die Schrift wurde in zahlreichen Auflagen bis in die er oder er Jahre aufgelegt. Er sieht darin einen vollkommeneren Weg im Umgang mit der menschlichen Sexualität. Die seelische Vereinigung der Partner beim Geschlechtsakt tritt damit in den Vordergrund gegenüber der Befriedigung körperlichen Verlangens.