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Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Noch heute fertigen die Glasbläser dort Baumschmuck für den Export in alle Welt. Lauscha, zur Weihnachtszeit Der Glasbläser soll dann Äpfel und Nüsse aus Glas geformt haben, um sie an den Weihnachtsbaum zu hängen.
Der gläserne Christbaum-Schmuck war erfunden. Dafür sorgten deutsche Soldaten, die vor Paris standen. Uwe Claasen erzählt, dass damals das Schloss Versailles als Lazarett genutzt worden sei.
Sie haben dort Weihnachtsbäume aufgestellt und mit dem Neuesten vom Neuen geschmückt: gläsernem Christbaum-Schmuck aus Lauscha", sagt der Museumsleiter. Danach haben Zeitungen die Erfindung aus Thüringen bekannt gemacht, es waren die er-Jahre.
Hier finden sich die ersten Kugeln aus der Zeit um Oval und schlicht mit Rot und Silber bemalt. Später folgten Kugelketten, dann Kugeln mit feinen Drähten umwickelt. Um kamen Krokodile an den Weihnachtsbaum. Und das Krokodil steht vielleicht um für den Traum von Reisen in exotische Länder. Später wurde der Christbaum-Schmuck politisch. Baumschmuck der bedenklichen Art, den die Nazis allerdings noch übertrafen: "Es waren gläserne Kugeln, die mit Runen geschmückt waren. Bis heute ist der Christbaum-Schmuck aus Lauscha durchaus exzentrisch.
Delfine und Seepferdchen etwa für das Fest unter Floridas Palmen. Und für Japan stellt die Firma kleinere Kugeln her. Wahrscheinlich deswegen, weil die Wohnungen relativ klein in Japan seien, sagt Claasen. Für die Amerikaner wiederum kann es nicht schrill und flippig genug sein.