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Von Michael Korn. Jedenfalls gibt es vor Inkrafttreten des neuen Prostituiertenschutzgesetz so gut wie keine Erkenntnisse über die gewerblichen Strukturen in der Bordellszene. Diesen Schluss legt zumindest eine Antwort des Rathauses auf dk-Fragen zum neuen Prostituiertenschutzgesetz nahe, das am 1.
Juli in Kraft tritt. Danach geht die Stadt völlig unvorbereitet an die ihr übertragenen Aufgaben zum Schutz von Sexarbeiterinnen heran.
Im wesentlichen liegen der Verwaltung keinerlei Erkenntnisse über die Strukturen der örtlichen Bordell- und Prostituiertenszene vor, wie die Angaben von Stadtsprecherin Maike Stürmer-Raudszus offenbaren.
Überraschend ist vor allem, dass dem Rathaus nicht einmal die Existenz von Bordellen bekannt ist. Das Bundesfamilienministerium will mit dem Gesetz die Situation für die Prostituierten durch eine Stärkung des Selbstbestimmungsrechts verbessern. Dazu kommt eine verpflichtende gesundheitliche Beratung, für die die Gesundheitsämter zuständig sind. Eine Kondompflicht wird eingeführt und Werbung für ungeschützten Sex gegen Geld verboten.
Prostituierte, Bordellbetreiber und Freier haben am Mittwoch in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen das sogenannte Prostituiertenschutzgesetz eingereicht. Das neue Bundesgesetz, das ab 1.