GEWICHT: 55 kg
Boobs: 80B
1 Std:120€
Abfahrt: +60€
Services: Aufregende Dessous und High Heels, Сopro Empfang, Dienstleistungen der Herrin, Sexuelle Spiele, Nylon- und Strapserotik
Ein recht bekannter Name steht im Namen der Band. Dabei werden geschichtliche Ereignisse musikalisch verpackt. Seine Mitstreiter sind Alain Tecchio z. Ein Drummer ist zu vernehmen, aber nicht namentlich bekannt. Soweit etwas zu der Geschichte von Mike Lepond s Soloprojekt.
Ein ganz schönes Brett mit ordentlich Tempo und starker Arbeit der Saitenfraktion, welches dem Hörer auf jeden Fall erst mal klarmacht, dass es sich hier nicht um Symphony X handelt. Eine sehr coole Nummer, auch mit der einen oder anderen Überraschung bzw. Abwechslung im Song und wiederum sehr starker Arbeit an den Gitarren. Das Ding gefällt mir ausgezeichnet. Tell Tale Heart würde ich bald als progressiven Power Metal bezeichnen. Einige überraschende Drehungen und Wendungen inkl.
Saxofon und Klavier, aber auch ordentlich Tempo machen auch Track Nr. Dieser ist aber ganz bestimmt nicht massenkompatibel und wird daher nicht in jedem Gehörgang Freude auslösen. Bei mir kommt das Ding nicht so richtig an. Sicher nicht schlecht, aber ich werde in diesem Leben nicht mehr zum Balladenfan.
Dazu singt hier nicht Alan Tecchio sondern eine Dame. Mir gefällt der Song recht gut. Bei Lady Bathory bleibt es metallisch, auch genügend Tempo ist dabei. Auch ein guter Track. Der Refrain ist etwas eingängiger und prägnanter als bei Lady Bathory. Es folgen der Titeltrack und deutlich andere Töne als bei den beiden Vorgängern.
Etwas folkig, mystisch angehaucht kommt die Nummer als Ballade aus meinen Boxen und trifft überhaupt nicht meinen Geschmacksnerv. Das Ding läuft erst mal 90 Sekunden als ein Folkrock Mix, nimmt dann einen metallischen Weg, der aber mehr oder weniger typischer Powermetal ist, mit etwas Keyboard und Gitarrensolo, auch die folkigen Elemente sind nochmals zu finden. Insgesamt hat Avalon weit weniger Überraschungen in petto als viele andere Titel auf der Scheibe.