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Sie wollen verstehen, wie sich neue Eigenschaften durchsetzen können und wie Arten entstehen. Ein wichtiges Forschungsthema am Institut ist beispielsweise die Analyse von Genen, die Mäusen ermöglichen, sich an ihre Umwelt anzupassen. Mithilfe von Erbgutanalysen erstellen sie zudem Stammbäume für verwandte Arten. Darüber hinaus helfen ihnen Computermodelle, theoretische Konzepte der Evolution zu erstellen und zu testen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zur individuellen Promotion bei den Direktoren und Forschungsgruppenleitern.
Die mikrobielle Gemeinschaft unterliegt wohl keinem evolutionären Auswahlprozess. Die Zeit zwischen zwei Generationen bestimmt den Preis der Fruchtbarkeit.
Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewerten die Entwicklungen, die dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen zufolge das Leben auf der Erde massiv verändern werden. Rund 40 Prozent aller Arten auf der Erde leben parasitisch — eine überaus erfolgreiche Lebensweise also. Allein ein Fisch wie der Dreistachlige Stichling wird von bis zu 25 verschiedenen Parasiten geplagt. Sie erforschen die vielfältigen Tricks, mit denen Wirt und Parasit versuchen, sich gegenseitig auszuspielen.
Wo es Menschen gibt, leben auch Mäuse. Kaum ein Tier hat sich so gut an die von uns geschaffenen Lebensräume angepasst wie die Hausmaus. Trotzdem gibt es für ihn kaum ein faszinierenderes Objekt als diese unscheinbaren Fische, die erst in den er-Jahren im Niederrhein aufgetaucht sind. Es sind nämlich Hybriden, also die gemeinsamen Nachkommen zweier Arten. Die Diskussion über die Gefahren genetisch veränderter Organismen wird emotional und immer stärker abgehoben von den wissenschaftlichen Zusammenhängen geführt — vor allem wenn es um die Anwendung in der Landwirtschaft geht.
Die radikale Ablehnung verbaut Perspektiven und führt zu Problemen, welche die Gegner eigentlich verhindern wollten. Nach Ansicht unseres Autors ist es daher an der Zeit, die Diskussion neu zu beginnen.