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Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Italiens Regierungschef Berlusconi hat bei den Kommunal- und Regionalwahlen eine herbe Niederlage erlitten. Er selbst hatte die Abstimmung gewohnt vollmundig zum "Referendum" erklärt, zu einem "nationalen Test" für seine Person und seine Regierung.
Doch die Kommunal- und Regionalwahlen endeten für den italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi im Fiasko: In den ersten Wahlen nach der Anklage wegen Sex mit einer minderjährigen Prostituierten musste der Rechtskonservative in der Stichwahl am Sonntag und Montag Schon nach den Schlappen in der ersten Runde, zum Beispiel in Turin und Bologna, hatten Kommentatoren von einer "strategischen Niederlage" gesprochen.
Er müsse allmählich seine Nachfolge regeln. Vor allem die Verluste in der Finanzmetropole Mailand werden als Beweis bewertet, dass der Regierungschef angeschlagen ist und das Ansehen des "Cavaliere" durch die jahrelangen Korruptionsprozesse und die jüngsten Sexaffären doch empfindlich gelitten hat.
Zudem könnte sich die lahmende Wirtschaft auf das Wahlergebnis ausgewirkt haben. Spekuliert wurde auch über vorzeitige Neuwahlen des Parlaments, da Berlusconis ohnehin kränkelnde Mitte-Rechts-Allianz dort nur über eine knappe Mehrheit verfügt. In Mailand, in der ihm verbündete Politiker seit fast zwei Jahrzehnten den Bürgermeister stellen, unterlag Amtsinhaberin Letizia Moratti in der Stichwahl gegen den linksgerichteten Herausforderer Giuliano Pisapia.
Berlusconi räumte die Niederlage ein, verbreitete aber Durchhalteparolen: "Dieses Mal haben wir nicht gewonnen, aber wir machen weiter. Ich bin ein Kämpfer.