GEWICHT: 51 kg
Titten: 75 DD Silikon
60 min:90€
Strap-on: +100€
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Die Bambuswände haben Lücken, das Dach ist windschief. Der übliche grüne Tee wird Gästen in kleinen Schalen serviert, die etwas schäbiger sind als die der Nachbarn. Zwei Finger der linken Hand stecken in dicken Mullverbänden — Folge eines Unfalls beim Goldschürfen in den umliegenden Bergen, erzählt man sich im Dorf.
Das blaue Plastikdach, das am Rand eines grünbewachsenen Berges über dem Dorf den Eingang zu einer kleinen Goldmine abdeckt, ist weithin zu sehen.
Mit dem Unglücksraben Phong Van Lah will er möglichst wenig zu tun haben. Die Bewohner werden immer ärmer. Vietnam boomt, so jedenfalls die offiziellen Angaben der Regierung in Hanoi, seit der Privatwirtschaft des Landes weitgehend freie Hand gelassen wird mit jährlichen Wachstumsraten zwischen fünf und sieben Prozent.
Aber selbst die rasante Aufwärtsentwicklung reicht nicht, um den 1,5 Millionen jungen Leuten, die jährlich neu auf den Arbeitsmarkt drängen, allen eine Arbeitsstelle zu besorgen. Das Wachstum reicht auch nicht, um die Armut in Vietnam zu beseitigen. Zwar wurde die Zahl der Vietnamesen, die mit weniger als einem US-Dollar am Tag auskommen müssen, während der vergangenen Jahre von knapp 60 auf knapp 30 Prozent der 80 Millionen Vietnamesen gesenkt.
Es war ein weiter Weg für die deutsche Entwicklungshilfe in Vietnam. Die Rückkehrerprogramme sind teilweise ausgelaufen. Was blieb, sind Armutsprobleme. Das ist ein erster kleiner Schritt in einer Region, in der das Wachstum bislang vorbeizubrausen scheint. Die Bewohner fahren mit billigen chinesischen Mopeds. In Hanoi wurden sie gegen japanische Fahrzeuge ausgetauscht. Während Hanoi angesichts der Landflucht schier aus den Nähten zu platzen droht und die Hauptstadt in manchen Teilen einer einzigen riesigen Baustelle gleicht, sehen die Bewohner von Than Sa ihr Heil nicht in Hanoi.