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In Südkorea hat der Oberste Gerichtshof endlich anerkannt, dass die frühere Militärregierung als Zuhälter für das US-Militär fungiert hat. In ihnen arbeiteten junge Frauen, oft kaum volljährig, um die sexuelle Lust der G.
Die Sexdienste, nicht selten unter Zwang, wurden von den Behörden nicht nur geduldet, sondern aktiv gefördert. Die Körper der Sexarbeiterinnen waren fremdbestimmt — patriotische Waren, um Südkorea Devisen zu besorgen und die Militärallianz mit den USA zu festigen. Angesichts der seelischen Schäden mag die Summe gering erscheinen. Doch geht mit dem Urteil eine mindestens ebenso wichtige rechtliche Anerkennung einher: Die Autoritäten haben endlich anerkannt, dass sich der Staat bei der flächendeckenden Prostitution fürs US-Militär der Vermittlung und Beihilfe schuldig gemacht hat.
Mit anderen Worten: als Zuhälter agierte. Doch damit nicht genug: Die Regierung habe jene Prostitutionsdörfer überhaupt erst gebildet und auch betrieben. Die bereits vor acht Jahren eingereichte Klageschrift der Frauen im gehobenen Alter zeichnet das Bild einer Industrie, die weniger wirtschaftlichen Wohlstand produzierte als vor allem menschliches Leid.
Mittelsmänner unter der Ägide der damaligen Regierung rekrutierten demnach seit Ende der 50er ungebildete und verarmte Mädchen — oft minderjährig — aus einschlägigen Bars, um sie in die Campdörfer zu schicken. Dort organisierten die Behörden verpflichtende Gesundheitschecks und schickten diejenigen Frauen, die sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten angesteckt hatten, zur Genesung in Zwangsquarantäne.
Auch sollen Englisch- und Benimm-Kurse für die Südkoreanerinnen organisiert worden sein. Sie wurden von der damaligen Militärdiktatur als heldenhafte Patriotinnen zelebriert, die dem damals bitterarmen Staat US-Dollar erwirtschafteten und dafür sorgten, dass das US-Militär als Schutz gegen die Bedrohung aus Nordkorea im Land blieb.